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http://derstandard.at/1385172243344/Die ... -Bumerangs" onclick="window.open(this.href);return false;wenn man das slow. TV-Programm mal verfolgt, hat man schon den Eindruck, dass man die Leute dort eher nurMOMO hat geschrieben:Ein Interview vom 23.12.2013
STANDARD: Zeigt die Situation auch den Mangel an Medienfreiheit in Slowenien?
Klemenčič: Es zeigt eher die Qualität, die Instrumentalisierung, die Oberflächlichkeit der Medien. Die Medien haben viel über die Skandale berichtet, die wir oder die Staatsanwaltschaft aufgenommen haben, aber es gab keine Folgeberichterstattung. In Slowenien gibt es noch dazu einen großen Teil von staatlichen Unternehmen, die hoch politisiert sind und diese staatlichen Unternehmen gehören zu den wichtigsten Anzeigenkunden für die Medien. Also auch wenn es nicht individuelle Journalisten tun, so machen doch Redakteure oder die Inhaber Selbstzensur. Das ist ein Teufelskreis.
unterhalten möchte ( Entertainment )
Kritische Berichterstattungen erhält man kaum. Diverse Verwandte schauen daher kaum noch slow. TV, weil nur
..lt. Aussage, Mist gesendet wird. Wer anderen Sprachen mächtig ist...schaltet um, dank SATelit.
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Das Leidige ist schon dieses Arschlahmige, egal ob auf Behörden, Banken, in Unternehmen usw. Was ich heute nicht mach...mach ich morgen?MOMO hat geschrieben:Ein Interview vom 23.12.2013
STANDARD: Der Bürgermeister von Ljubljana, Zoran Janković von der Regierungspartei „Positives Slowenien" ist trotz Korruptionsvorwürfen nicht zurückgetreten. ....
Klemenčič: Unsere Strafjustiz hat ernsthafte Probleme, weniger mit Fairness und Qualität, aber mit Geschwindigkeit. ....
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STANDARD: Das Hauptproblem in der Justiz ist, dass sie zu langsam ist?
Klemenčič: Ja, obwohl die Justiz, die Staatsanwaltschaft und Polizei besser arbeiten. Aber es ist weit weg vom Optimalen. Und jetzt gibt es auch einen Rückschlag. Als die begonnen haben so zu arbeiten, wie wir, wurden sie attackiert. Das ist dieser Mangel an politischer Kultur.
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STANDARD: Was werden Sie nach ihrem Job im kommenden März machen? Wissen Sie das bereits?
Klemenčič: Nein und meine beiden Kollegen wissen das auch nicht. Das Einzige ist - und das haben wir auch in der Öffentlichkeit gesagt-: Keiner von uns geht in die Politik. Wir werden im selben Bereich, aber in einer anderen Form arbeiten.
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STANDARD: Obwohl Sie so populär sind. Sie könnten einfach ein Politiker werden.
Klemenčič: Wir wollen das nicht. Wir haben gesehen, wie die Politik läuft. Es ist wichtig in der Politik zu sein, um etwas zu ändern. Aber das ist definitiv nicht die Zeit dafür. Wir werden in der Zivilgesellschaft arbeiten. Bizarrerweise kann man ja freier sprechen, wenn man außerhalb der Institutionen ist. Als Chefkommissar einer respektablen Institution habe ich sehr oft meine Zunge bewachen müssen. Und ich werde das nicht mehr tun, wenn ich frei sein werde.
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Ein Verwandter hat elend Aufträge, ... rennt aber ständig seinem Geld hinter her. Von der Justiz gibt es kaum Support, die Banken bocken
herum...Der Geldfluss läuft nicht sauber.
Er überlegt schon, ob er nicht den Laden zu sperrt und auswandert? Und so denken Zahlreiche im Land, leider...
Strafanzeige gegen Sloweniens Ex-Premier
Die politische Szene beim südlichen Nachbarn kommt nicht zur Ruhe - Janez Jansa wird im Zusammenhang mit Immo-Geschäften Amtsmissbrauch vorgeworfen.
Ljubljana. Gegen den slowenischen Oppositionsführer und Ex-Premier Janez Jansa liegt laut Medienberichten eine Strafanzeige wegen Amtsmissbrauchs vor. Dabei soll es sich um umstrittene Immobiliengeschäfte von Jansa im Jahr 2005 handeln, als er den Posten des Regierungschefs innehatte, berichtete der private Fernsehsender POP TV am Donnerstagabend.
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