Italienische Verhältnisse in Slowenien

Nationale und internationale Politik

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Jul 2014 04 16:45

Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

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Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

...sind auch pfeilschnell eingetroffen...

wähle vermutlich die Bratusek....weil den Jankovic, diesen suspekten halb-Serb ...mag ich nicht, diesen halb-seidenen Gangster.
Jailhouse-Jansa-SDS-Partei kann man wohl in der Pfeiffe rauchen wie die Piraten.......
evtl. kommt die Peterle-Partei noch in die nähere Auswahl...? Aber sonst hat man da nicht so viel Auswahl...mal schauen.

Dieses mal schicke ich un-frankiert zurück. Warum: weil mir die Knödel mit ihren notorischen Um-Verwählungen so langsam
auf den Keks gehen.

die Verbrecher ...wähle ich ganz sicher nicht:
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Jul 2014 04 16:45

Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

...sind auch pfeilschnell eingetroffen...

wähle vermutlich die Bratusek....weil den Jankovic, diesen suspekten halb-Serb ...mag ich nicht, diesen halb-seidenen Gangster.
Jailhouse-Jansa-SDS-Partei kann man wohl in der Pfeiffe rauchen wie die Piraten.......
evtl. kommt die Peterle-Partei noch in die nähere Auswahl...? Aber sonst hat man da nicht so viel Auswahl...mal schauen.

Dieses mal schicke ich un-frankiert zurück. Warum: weil mir die Knödel mit ihren notorischen Um-Verwählungen so langsam
auf den Keks gehen.

diese Gangster ...wähle ich ganz sicher auch nicht:
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wer sich mit diesem Pack organisiert.....hat eh schon verloren....


der(Zmago), wenn irgendwo in Maribor in einer dunklen Ecke....
und da steht zufällig so ein ehem. Westparkmörder herum,...mit einem Messer in der Taschen.....ich mein ja nur......dem
könnte ein Stück vom Ohr fehlen....oder 2 Finger weg....schnipp schnapp.....oder sonst noch so.... :gruebel:


.
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Jul 2014 05 12:51

Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Die aktuellen Umfragewerte.

[thumbnail]http://abload.de/img/raziskavaqzsbx.jpg[/thumbnail]

Die SNS ist gar nicht mehr zu sehen. Oooohhhhhh...... :schadenfroh:
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Jul 2014 15 16:43

Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Slowenien: Erdrutschsieg des Polit-Neulings Miro Cerar - Opposition erkennt Wahl nicht an

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kurac

Der politische Quereinsteiger Miro Cerar hat die vorgezogenen Parlamentswahlen in Slowenien mit einem Erdrutschsieg gewonnen.

Ljubljana. In Slowenien droht nach der Parlamentswahl am Sonntag eine institutionelle Krise. Die geschlagene konservative Demokratische Partei (SDS) hat unmittelbar nach Bekanntwerden ihrer schweren Niederlage bekanntgegeben, die Wahl nicht anzuerkennen. Die SDS-Abgeordneten werden die Parlamentsarbeit boykottieren, hieß es in einer Aussendung. Als Grund wird die Haftstrafe für SDS-Chef Janez Jansa genannt.

Die Partei des politischen Neueinsteigers Miro Cerar hatte bei der Wahl laut Exit-Polls einen Erdrutschsieg errungen. Sie erhielt fast doppelt so viele Stimmen wie Jansas Demokraten. Der seit 20. Juni wegen eines rechtskräftigen Korruptionsurteils inhaftierte Ex-Premier hatte bis zuletzt auf einen Solidarisierungseffekt gehofft. SDS-Vizechef Milan Zver hatte sich noch am Freitag in einem APA-Interview ausweichend zur Frage nach dem Vorgehen seiner Partei im Fall einer Wahlniederlage geäußert. Zugleich dementierte er, dass die SDS-Abgeordneten aus Protest ihre Mandate nicht annehmen werden.

Die Parlamentswahlen seien "weder frei noch fair" gewesen, heißt es in der SDS-Aussendung für internationale Medien. Das "Regime" habe Ex-Premier Jansa "physisch eliminiert" und er habe die Wahlkampagne nur "hilflos vom Gefängnis aus mitverfolgen können", beklagt die Partei des noch Anfang 2013 amtierenden Regierungschefs. Zugleich sei eine "Phantompartei" geschaffen worden, die weder ein seriöses Programm noch ein Team habe, heißt es in der Anspielung auf die "Partei von Miro Cerar".

Die Regierung, die aus solchen Parlamentswahlen hervorgehe, werde "nicht legitim" sein. "Die Person, die eine solche Regierung anführen wird, wird nicht legitim sein. Er oder sie wird ein slowenischer Lukaschenko sein", heißt es in Anspielung an den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko. Die SDS werde eine solche Regierung "niemals akzeptieren". "Im Parlament werden unsere Mitglieder keine Funktionen übernehmen, und wir werden auch von Fall zu Fall über unsere Teilnahme an Treffen entscheiden. Wir rufen das Volk zu verschiedenen Formen zivilen Ungehorsams und Protests auf."

Die SDS werde auch "alle demokratischen Mittel" ausschöpfen, um in Slowenien und auf europäischer Ebene dafür kämpfen, "dass die Folgen dieser illegitimen Wahlen beseitigt werden". Insbesondere das Oberste Gericht, das Verfassungsgericht und der Staatspräsident sollen alles dafür tun, freie und faire Wahlen "unter normalen Umständen" anzusetzen.

oh jeeeh....
Jansa im Knast, SDS abgekackt, ...was kommt jetzt...

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachric ... ern.portal" onclick="window.open(this.href);return false;
---

Slowenien steht zähe Regierungsbildung bevor

LJUBLJANA. "Ich bin kein Messias", sagte der Sieger der vorgezogenen Parlamentswahlen in Slowenien, Miro Cerar. Doch einen solchen haben die Slowenen in dem Rechtsprofessor wohl gesehen. Mit knapp 35 Prozent gelang dem politischen Newcomer am vergangenen Sonntag das zweitbeste Ergebnis, das eine Partei bei Wahlen im unabhängigen Slowenien erzielen konnte.

Miro Cerar, dessen Partei schlicht Partei von Miro Cerar heißt, ließ die Konkurrenz weit abgeschlagen zurück. So kam die rechtskonservative Demokratische Partei (SDS) des wegen Korruption verurteilten und inhaftierten Ex-Premiers Janez Jansa auf 21 Parlamentssitze. Ins Parlament ziehen die Pensionistenpartei Desus mit zehn Mandaten, die neu gegründete Partei Vereinte Linke und die Sozialdemokraten mit jeweils sechs, die christdemokratische Partei Neues Slowenien (NSI) mit fünf und die Partei der bisherigen Ministerpräsidentin Alenka Bratusek (ZAAB), mit vier Parlamentssitzen. Vor Cerar, dessen Partei sich 36 von 90 Sitzen im Parlament sichern konnte, stehen nun zähe Verhandlungen für die Mehrheitsfindung. Als Koalitionspartner kamen bisher die Pensionistenpartei und die Sozialdemokraten infrage. Der künftige Premier hielt sich dazu noch bedeckt.

Konservativ und links
Genauso wie sein künftiges Team ist auch Cerars Wirtschaftspolitik eine Unbekannte. Cerar ließ jedoch durchblicken, dass er von Privatisierungen strategisch wichtiger Unternehmen, etwa der Telekom und des Flughafens Ljubljana, wenig hält.
Geraten wurde ihm, kein reines Links-Bündnis zu bilden, sondern auch eine konservative Partei ins Boot zu holen. Das könnte NSI sein, da der 50-jährige Cerar eine Zusammenarbeit mit Jansa, der sich im Gefängnis als Opfer der Justiz inszeniert hatte, ausschloss. Von seiner Seite droht eine weitere Destabilisierung der slowenischen Politik. Jansas SDS will die Wahl nicht anerkennen und drohte mit einem Boykott der Parlamentsarbeit.

http://wirtschaftsblatt.at/archiv/print ... ern.portal" onclick="window.open(this.href);return false;
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Jul 2014 19 09:43

Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Sehnsucht nach Normalität

Die Slowenen wählten einen unaufregenden Neuling: Unberechenbare gibt es genug

Er hat kein echtes Parteiprogramm, hat niemals sein Verhandlungsgeschick erprobt, er hat keine Erfahrung als Politiker und will sich in keiner Sache festlegen. Der slowenische Wahlsieger Miro Cerar, der mit seiner losen Truppe von Freunden die Wahlen am Sonntag auf Anhieb gewann, gibt von sich und seinen Zielen praktisch nichts preis. Die Slowenen haben den 50-jährigen Juristen aber trotzdem gewählt, ganz einfach weil er so normal und nett ist.

Der Sohn der Ex-Justizministerin Zdenka Cerar und des Ex-Turner-Idols Miroslav Cerar, der die slowenische Verfassung mitgeschrieben hat, scheint keinerlei Affinität zur Macht zu haben, und obwohl seine Partei nach ihm benannt ist, ist er völlig uneitel. Cerar könnte als Premier aufgrund seiner mangelnden Erfahrung und angesichts seiner erprobten Koalitionspartner, die mit ihren Interessengruppen viel Druck auf ihn ausüben werden, wohl am ehesten Moderator spielen. Er ist seit vielen Jahren in der Öffentlichkeit als ruhiger und nüchterner Erklärer bekannt, der nun offenbar für eine politische Kultur steht, nach der sich viele sehnen.

Denn Slowenien ist zwar ein hübsches, gemütliches, grünes Land, in dem sehr vieles funktioniert. Andererseits gibt es in diesem Idyll beeindruckend viele Unbesonnene und Extremisten, die Abnormität erzeugen wollen. Zuletzt hat sich der Bürgermeister von Ljubljana mit der Meisterleistung hervorgetan, die erfolgreiche Premierministerin Alenka Bratusek abzusägen, obwohl sie seine politische Erfindung war, die Regierung zu stürzen und sich selbst ins Aus zu stellen. Ein zweiter schwieriger Fall ist jener des ersten slowenischen Häftlings, der ins Parlament gewählt wurde.

Der Chef der konservativen SDS, Janez Jansa, der wegen eines Schmiergelddelikts im Gefängnis sitzt, hält seine eigene Partei in Geiselhaft und treibt sie in eine Ecke voll von Verschwörungstheorien, aus der sie nicht mehr so schnell herauskann. Dass die SDS noch am Wahlabend beschloss, die Parlamentsarbeit zu boykottieren, zeigt ihren Mangel an demokratischer Reife und Respekt vor dem Wähler. Doch der Schritt kommt nicht ganz unerwartet. Die SDS unter Jansa sieht sich als Opfer einer politischen Intrige und einer "kommunistischen Mafia" innerhalb der Justiz.

Statt dass Jansa als Parteichef zurücktritt, schickt er seine Leute aus; um ihn zu rächen. Alles ist auf ihn fokussiert, nicht auf ein politisches Programm, und das ist schade, denn Slowenien bräuchte dringend eine seriöse Opposition, die gerade vor allem die Wirtschaftspolitik der neuen Regierung unter die Lupe nimmt.

Stattdessen verbarrikadiert sich der ehemalige Dissident und verdienstvolle Aktivist und lässt niemand anderen ran. Im Gegenteil. Parteigranden und die zwei Vizepräsidenten der SDS, Zvonko Cernac und Alenka Jeraj, wurden nicht ins Parlament gewählt. Unterstützung für die konspirative Weltsicht, wonach in Slowenien kommunistische Agenten die Fäden ziehen würden, erhält Jansa von der katholischen Kirche.
Manche Priester predigten nun sogar, dass es eine Sünde sei, Jansa nicht zu wählen. Der Vatikan weigert sich, wegen dieser Politisierung einen Erzbischof zu ernennen. Als Reaktion gibt es kirchennahe SDS-Leute, die behaupten, dass deshalb auch der Papst ein Kommunist sei. :smile:

Kein Wunder, dass die Mehrheit der Slowenen angesichts solcher Wirrheit den supernormalen Miro Cerar wählte.
http://derstandard.at/2000003063294/Seh ... ormalitaet" onclick="window.open(this.href);return false;

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ÜBERRASCHENDES ERGEBNIS:

Politneuling gewinnt Wahl in Slowenien

Der politische Quereinsteiger Miro Cerar hat die Wahl in Slowenien deutlich für sich und seine neu gegründete Partei SMC entschieden. Die Partei wurde erst vor sechs Wochen ins Leben gerufen und erreichte fast 35...
http://www.handelsblatt.com/suche/" onclick="window.open(this.href);return false;

Verändern wird sich nicht viel? :hintern: Vermutlich innerhalb von 2 Jahre wieder Neuwahlen...

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Sloweniens Konservative erkennen Wahl nicht an


Die Partei des inhaftierten Oppositionsführers Janez Jansa will nach der Wahl am Sonntag die Parlamentsarbeit boykottieren

Der Sieger machte noch etwas unsicher das Victory-Zeichen. Die Partei des Verfassungsjuristen Miro Cerar gewann - so wie dies die Umfragen seit Wochen prognostizierten - die vorgezogenen Parlamentswahlen in Slowenien. Die neu gegründete SMC erhielt auf Anhieb laut ersten Ergebnissen rund 35 Prozent der Stimmen. Cerar sprach von einer "Wahl für den Wandel" und betonte, dass er eine stabile Regierung bilden wolle. Der Politiker, der in der Mitte des politischen Spektrums angesiedelt ist, kann mit 38 der 90 Mandatare im Parlament rechnen.

An zweiter Stelle kommt die konservative SDS mit rund 21 Prozent der Stimmen. Die SDS kündigte aber noch am Sonntag an, die Wahl nicht anzuerkennen und die künftige Parlamentsarbeit zu boykottieren.

Dieser politische Zug, den man ansonsten eher aus Mazedonien kennt, stellt einen neuen Höhepunkt in der Eskalation rund um die Verurteilung des SDS-Chef Janez Jansa dar, der eine Haftstrafe wegen eines Schmiergelddelikts verbüßt. Die SDS argumentiert nun, dass das Höchstgericht absichtlich eine Entscheidung in der Causa verzögert habe und Jansa absichtlich vom Wahlkampf ausgeschlossen worden sei. SDS-Politiker verglichen Cerar mit dem weißrussischen Diktator Aleksandar Lukaschenko und Slowenien mit dem Iran und Russland. Die Regierung, die auf der Grundlage dieser Wahlen errichtet werde, sei illegitim und werde früher oder später fallen, so die SDS, die möglichst bald wieder Wahlen will.

Jansa selbst nahm nicht - wie andere Häftlinge - per Briefwahl an dem Urnengang teil, sondern wollte eine Ausnahmeregelung als Extrawurst für einen Freigang, den er aber nicht bekam und deshalb gar nicht wählte.

Nicht mehr im Parlament vertreten sein wird die älteste slowenische Partei, die konservative SLS.

Eine Genugtuung bereitete die Wahl hingegen der scheidenden Premierministerin Alenka Bratusek, die von ihrem ehemaligen Mentor Zoran Jankovic bei einem Parteikongress abserviert wurde, weshalb auch die Regierung zerfiel. Jankovics Partei Positives Slowenien schaffte nun nicht einmal den Einzug ins Parlament, während Bratusek wider aller Prognosen mit ihrer neuen Partei die Vier-Prozent-Hürde nahm.


Bratusek könnte auch ein Koalitionspartner für Cerar sein, sowie die Pensionistenpartei DeSUS, die mit etwa zehn Prozent der Stimmen ihr historisch bestes Ergebnis erreichte.

DeSUS stellte bereits am Wahlabend eine Koalitionsbedingung an Cerar: Der Schutz der Pensionisten müsse berücksichtigt werden, was eine notwendige Pensionsreform nicht unbedingt erleichtert. Logische Koalitionspartner sind auch die Sozialdemokraten (SD), die nur sechs Prozent der Stimmen bekamen. Viele ehemalige SD-Wähler votierten diesmal offenbar für die neu gegründete Vereinigte Linke, die überraschenderweise auch sechs Prozent bekam. Die Partei wird auch von Vertretern der Protestbewegung unterstützt, die hinter den Massendemonstrationen vor eineinhalb Jahren stand.

Spannend wird, ob die Vereinigte Linke mitregieren wird. Denn sie hat bereits gegen die Privatisierungen protestiert, die zum Kern der Sanierungsstrategie gehört, die Slowenien aus Krise führen soll.
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Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Morgen fließen die Stimmzettel von den Auslandsslowenen in das Ergebnis ein. Von einer relevanten Änderung des vorläufigen Endergebnisses ist nicht auszugehen. Lediglich die SLS, die knapp an der 4% Hürde scheiterte, kann noch auf ein Wunder hoffen.
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MOMO
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Aug 2014 01 22:52

Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

Ungelesener Beitrag von MOMO

Polstersessel statt Gefängnispritsche: Der slowenische Oppositionsführer Janez Jansa, der eine zweijährige Haftstrafe wegen Korruption verbüßt, hat an der konstituierenden Sitzung des Parlaments in Ljubljana teilgenommen. Dem 55-jährigen früheren Regierungschef half dabei eine Gesetzeslücke. Während ein Abgeordneter sein Mandat verliert, wenn er länger als sechs Monate ins Gefängnis muss, gibt es keine Vorschriften für den konkreten Fall des Spitzenpolitikers.

...unglaublich... :keine_ahnung: :keine_ahnung: :keine_ahnung: ..das ist Slowenien!

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Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

Ungelesener Beitrag von MOMO

Polstersessel statt Gefängnispritsche: Der slowenische Oppositionsführer Janez Jansa, der eine zweijährige Haftstrafe wegen Korruption verbüßt, hat an der konstituierenden Sitzung des Parlaments in Ljubljana teilgenommen. Dem 55-jährigen früheren Regierungschef half dabei eine Gesetzeslücke. Während ein Abgeordneter sein Mandat verliert, wenn er länger als sechs Monate ins Gefängnis muss, gibt es keine Vorschriften für den konkreten Fall des Spitzenpolitikers.

...unglaublich... :keine_ahnung: :keine_ahnung: :keine_ahnung: ..das ist leider auch Slowenien! Wer macht solche Gesetze???sche... gebaut und doch mehr Rechte als der Normalbürger..das war heute der Aufreger in Slo..

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Aug 2014 02 16:53

Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

MOMO hat geschrieben: ...unglaublich... :keine_ahnung: :keine_ahnung: :keine_ahnung: ..das ist leider auch Slowenien! Wer macht solche Gesetze???sche... gebaut und doch mehr Rechte als der Normalbürger..das war heute der Aufreger in Slo
leider...



ätsch, bätsch, ausgeschmiert - bis zur nächsten Wahl... :wiederkaeuer:
Stimmen wie..." Slovenija me ne zanima več je popolnoma v neskladju z mojo poslovno moralo in etičnimi načeli ! Nasvidenje....Slovenija..." ....hört man leider immer öfter.
Zahlreiche haben schon lange die Schnauze voll und würden lieber Gestern wie Übermorgen die Koffer packen.

Umfragen:
Bild

Es hängt der ganze korrupte Mief in den oberen Magistrats-Etagen. Auf Kommunalebene herrscht Chaos, ....in den
Ministerien kaum besser, weil die müssten dort erst mal richtig ausmisten. Machen die Staatsgenährten aber nicht,
da im Fett schwimmend kaum Handlungsbedarf besteht. Solange der eigene Arsch nicht brennt, ...wird nicht gelöscht.
Auch werden die nächsten Regierungssesselfurzer kaum was ändern.

Habe mich beim Justizministerium als Auspeitscher beworben ( temporär, in der Urlaubszeit, unentgeldlich, für lau )
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mal schauen...ob da überhaupt was retoure kommt, von den vollgefressenen, kommunistischen Lederfurzer-Magistratlern
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Tom
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Aug 2014 12 22:27

Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Tom

Der gute alte Jansa... :schadenfroh:
Waren ein wenig in Slowenien die letzten Wochen. Es gab keinen Tag , an dem mein Schwager sich nicht tierisch über den aufgeregt hat.
Privilegien im Knast, Freigang sogar ins Parlament.... weia. Was ist denn da los.
Na, ich hoffe mein Schwager überlebt das Ganze.. :totlach:
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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Benutzer 989 gelöscht
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Aug 2014 19 23:10

Re: Italienische Verhältnisse in Slowenien

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Tom hat geschrieben:Der gute alte Jansa... :schadenfroh:
Waren ein wenig in Slowenien die letzten Wochen. Es gab keinen Tag , an dem mein Schwager sich nicht tierisch über den aufgeregt hat.
.... weia. Was ist denn da los.
:
Erschreckend sind eher die ganzen Sympathisanten, die sich in Dob noch da blöde hin stellen und über die Kommi-Justiz schimpfen.
Dies ist leider auch der Spiegel in der Gesellschaft...

Eine Verwandte, welche auch schon über > 25 Jahre auf Staatskosten lebt, schimpft notorisch über Mafia-Regierung, Korruption...lässt sich aber
fett vor der Dorf-Gostilna mit dem Janza abfotografieren, für das Gemeindeblatt...
Würde die in der Zeit was Schaffen gehen, ...würde die dem Sozialstaat auch nicht unnötig auf der Tasche liegen...so ist...Täglich im Wald,
Park herum rennen wie ein Rennpferd ...aber keinen bock zur Arbeit... :prost:

...die Andere erschleicht sich von der eigenen Mutter Signaturen, fälscht Urkunden, stopft die Mutter mit Pharamazie voll, bis diese
total blö(h)de im Schädel ist....und so was arbeitet noch auf dem slow. Sozialministerium? Kopfschüttel....

...die ganz Andere trägt mindestens > 40% Körperfett mit sich herum, ist flegmatisch, schafft nix, transpiriert, kann nicht Grüssen,
und hat notorisch Mundgeruch. Säuft Bier wie ein Mann, und schnapselt regelmässig... Arbeit hat die nicht erfunden. Aber bei der
Scheidung gescheit abgreifen...das kann die gut. War ja mal auf der Bank, ... der dicke Mollen

Wenn im Garten noch ein Sandler besoffen den Rausch ausschläft...interessiert es weder Nachbarn, Hauseigentümer oder sonst wer,
weil sonst müsste man ja extra noch auf dem Gericht antanzen...

Der Andere geht bald pleite und macht kriminelle Dinger, die auf keine Kuhhaut gehen...ohne jeglicher Absprache. Der Andere beklaut
seinen eigenen Onkel und baut sich mit dem Geld ein Haus ...oder lässt bauen, weil er zu dä(h)mlich zum Löcher bohren ist und
für Rohrverlegung. Aber wichtig ist: man hat gebaut, zwar nicht selber, ...aber egal....

Angezeigt werden die eh alle noch,...bei der Policija / Staatsanwaltschaft / Kriminalpolizei...
Der Rechtsanwalt steht schon im Startloch...nur die wissen noch nix...

Holt man beim Schneider die Maßkleidung ab, kreuzt die slow. Kripo mit 5 Fahrzeugen des Weges, weil wieder mal Eine abgeknallt wurde...
Da ist schon was los, in dem Wild-West-Slovenija!
Ich wenn Präsident dort wäre...würde erst mal eine Pilsbar in dem Regierungsgebäude bauen + paar gescheite Knast auf Privatbasis dazu
, als AG + Dividendenausschüttung.
Die ganzen Kriminellen erst mal in Handschellen und ab in das Loch, mit Seife und Brot. Die Ver

...da muss man sich nur irgendwo hin setzen, kurz abwarten....und es ist immer was los...
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.
" onclick="window.open(this.href);return false;
...arme Hunde sind, die Jenigen, welche dort permanent aus-harren müssen....

Slowenische Blut-Zeitung - jeden Tag Gemetzel f. lau:
http://www.slovenskenovice.si/" onclick="window.open(this.href);return false;
Antworten

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