Stefan_Sch hat geschrieben: ↑7. Mär 2019 22:50
Ich brauch keinen Mini-Server, das ist die Fritz-Box bereits.
der Fritz funktioniert halt nur eingeschränkt.
Mit einem mini-server kann man die cam-software, die lan-ethn-Karten, die Gartengiessanlage,
die externen Laufwerke, home-automation, alaram-Anlage verwalten
hebelt Einer die Spannungsversorung für die fritz + die cam-Anlage aus, ist der
ganze bau erst mal blind.
Der mini-server(15 W) verbraucht auf 20 Jahre rund 2.600 kwh Strom, welcher durch die PV-
Anlage noch um - 60 % kompensiert wird ( Winter Netzbezug ), mini-server, da obsoleszenz via
os, muss man sich 2 x Gebrauchte, in der Zeit anschaffen.
Ist aber dann immer noch im Preis-Rahmen + man spart sich knapp 2.000 € vs. A1-27 € Angebot,
incl. stat. ip.
Die camera-Anlage hängt dann parallel an einer eigenen Puffer-Batterie, welche auch den
server bei Netzausfall ansteuert.
Auch die Cameras hängen dann am Notfall-Netz, wenn das Hauptnetz ausfällt ( SUV-Funktion )
Den mini-server kann man komplett fernsteuern - ausbaubar bis 164 Kanäle + analog-Wert-Verarbeitung,
Sensoren im Garten, usw. Daher interessiert keine statische ip.
Wer mit paar schaltbaren, ferngesteuerten Steckdosen aus kommt, nutzt halt die Fritzbox. Kein Problem.
Hauptsächlich dient der mini-server zur Bewässerung des Gartens
Der Fritzkasten kann viel...aber auch nicht Alles
ps. verkabelt wurde nach militärischem Standard....wifi-wlan nutzt man generell nicht - viel zu gefährlich,
für die Gesundheit
Die Telekom schreibt nun zu den Routern dazu, dass bei unsachgemässem Umgang, körperliche Schäden
verursacht werden können -
kurz: man soll kein wifi nutzen...weil gefährlich - auch eine Nutzung nahe einem Schlafzimmer, oder in der
Nähe von Babies, soll vermieden werden ( Vorbehaltsklausel, zur Absicherung )
wird mit dem 5G Standard...noch viel schlimmer. Dann werden die Gehirne noch mehr weich gekochter,
als jetzt schon ...
vermutlich, politisch gewollt ....weil dümmlich wählt gut...