Forum-Slowenien

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Dass die medizinische Qualität in Slo verbesserungswürdig ist liegt wohl auch daran, dass die Medizinstudenten in Slo keine Praxissemester absolvieren müssen....sie werden mit Theorie vollgestopft und dann aufs Volk losgelassen. ..so eine hiesige Medizinstudentin....

Trojica hat geschrieben: ↑5. Jan 2018 12:08 dass die Medizinstudenten in Slo keine Praxissemester absolvieren müssen....sie werden mit Theorie vollgestopft und dann aufs Volk losgelassen.

Gilt das auch für Herzchirurgen und ähnliche Fachärzte...?

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Hinzugefügt 2 Minuten 3 Sekunden nach Erstellung des Beitrags

France Prešeren hat geschrieben: ↑31. Dez 2017 11:51Das Gesundheitssystem in Slowenien kannst du in die Tonne treten. MRT nach über einem halben Jahr Wartezeit bei Krebsverdacht.

Hatte ja schon mal geschrieben, dass mein Onkel auf eine (angeblich dringende!) Herz-OP wartet. Und das seit nun über einem Jahr - ein Termin ist immer noch nicht in Sicht.

Gilt wohl für alle...

Praxis heisst hier...learning by doing....am lebenden Objekt im Praxisbetrieb...Verlustraten einkalkuliert. ..

Also das kann ich so nicht bestätigen. Ich kenne eine, die Medizin studierte und derzeit ihren Facharzt macht, und die hat sowohl während des Studiums schon im Gesundheitshaus gearbeitet als auch jetzt für den Facharzt im Krankenhaus. Da ich die Fachrichtung nicht verstanden habe, konnte ich es mir auch nicht merken. Ich weiß natürlich nicht, ob sie das aus eigenem Antrieb gemacht hat oder es so vorgesehen ist.

robbie-tobbie hat geschrieben: ↑6. Jan 2018 10:27 Gilt das auch für Herzchirurgen und ähnliche Fachärzte...?

ja, leider.

lt. Delo sollen dem Nächst noch rund > 160 slowenische Mediziner in der Ljubljaner Klinik, in den Ruhestand gehen. Operateure müssen altersbedingt aufhören und dürfen keine Messer mehr ansetzen.
Sehr gute Nachwuchs-Mediziner-Leute hauen in das Ausland ab, wie Schweiz, Schweden, usw.
Die besten Knochenchirurgen arbeiten in den Alpen-, Skigebieten, die besten Neuro-Mediziner in Kriegsgebieten, Israel...weil die regelmässig
Opfer rein bekommen...zur Übung


ps.
Die Pharmaindustrieen in Slowenien leben auch recht ordentlich, weil diverse Ärzte recht gut von den Medikamentenverschreibereien ...leben. Leider!
Wohin der verwandte Mediziner überall gratis eingeladen wird...geht auf keine Kuhhaut ( Premium-Urlaub, für lau + Zusatz-Bonis dazu;
welche ja in Slowenien regelmässig veröffentlich werden, lt. Anti-Korruptions homepages oder webbpage-Hütte )
> 130.000 Frauen in Slowenien, pfeifen sich regelmässig Antidepressiva ein ( Rattengift )

Aspartam, Antibiotika, Schwermetalle, Glyphosate, Nitrate, Glutamate, Nukleare usw. in den Lebensmitteln, zermürben die Menschen
durch das Hinterstüberl. Der Arzt, mit den Pharma-Giftstoffen...gibt noch den Rest.
Darmkrebstpatienten...sterben rund 50 % weg, auch mit premium-Behandlung...da ist es Wurst, ob man nun einen Cheffarzt oder Amateur
am OP-Tisch stehen hat...
Der stara oče wurde damals noch in Wien operiert, weil die Ljubljana-Mediziner damals noch nix konnten. Sonst Oppa wohl mausetot?

posteo hat geschrieben: ↑7. Jan 2018 08:04Aspartam, Antibiotika, Schwermetalle, Glyphosate, Nitrate, Glutamate, Nukleare usw. in den Lebensmitteln

Und was ist mit Zucker?

posteo hat geschrieben: ↑7. Jan 2018 08:04weil diverse Ärzte recht gut von den Medikamentenverschreibereien ...leben

Jou, wenn ich mir anschaue, was meine Tante sich dort jeden Tag an Medikamenten reinpfeift - eigentlich bräuchte die bei der Menge an Kalorien gar nix mehr zu Essen

naja...wenn die uns gesund machen wollten..hätten die ja nix davon...komischerweise sind doch die Leute am wenigsten krank, die am wenigsten schlucken... ..sorry TOM... ...ist ja nur ein Job...
Menschen sind zu bequem und wollen an sowas glauben...

ich finde das schlucken hat eine heilende Wirkung

ja ja ja....warum verkauft ihr das nicht...???

posteo hat geschrieben: ↑7. Jan 2018 08:04Die Pharmaindustrieen in Slowenien leben auch recht ordentlich

Sehr zur Freude von Aktieninhabern der KRKA.

robbie-tobbie hat geschrieben: ↑7. Jan 2018 16:55Jou, wenn ich mir anschaue, was meine Tante sich dort jeden Tag an Medikamenten reinpfeift - eigentlich bräuchte die bei der Menge an Kalorien gar nix mehr zu Essen

Das kenne ich von meiner Mutter auch, allerdings kann ich absolut sicher sagen, erst kam die Krankheit, dann die Pillen. Sie hat ihr Leben lang nahezu alle Medikamente des Arztes unbenutzt weggeworfen, doch jetzt geht es absolut nicht anders und ich muss ergänzen, hätte sie nicht alle Medikamente in der Vergangenheit strikt verweigert, wäre es heute nicht so akut. Soll heißen, pauschal Medikamente abzulehnen ist leider keine Lösung und manchmal macht es alles nur schlimmer.

Darauf einen