Forum-Slowenien

Es ist wieder der Augenblick gekommen, dass ich einem Pressefuzzi fürchterlich aufs Maul hauen möchte.

https://m.faz.net/aktuell/politik/bnd-b ... 3.amp.html

Es grenzt schon an Frechheit, die Exstaaten von Jugoslawien generell als zerbrechliche Gebilde einzustufen.

Da muss Erduan recht geben, wenn wenn er hin und wieder Pressefuzzis einlocht und sie ein bisschen piessakt!!! Verdient haben sie es alle.....diese Schmeissfliegen der Gesellschaft

Trojica hat geschrieben: ↑3. Dez 2017 16:42 Es grenzt schon an Frechheit, die Exstaaten von Jugoslawien generell als zerbrechliche Gebilde einzustufen.

lese in dem Text auf der komischen faz-webpage oder faz-homepage nur eine Kritik gegen Bosnien-Herzegowina...
aber nix gegen Slowenien, Kroatien, MonteNegro, Serbien...usw.
...
Bosnien erhält gehörige Finanzspritzen aus Arabien...dort herrscht der Islam.
http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 79291.html
Forciert sollen dort in Bosnien Verhältnisse wie zu Mohameds Zeiten oder wie vor der afrikanischen Kolonialisierung, wo es noch Könige gab im Land.
Hauptsache, Interventionen...

Bosnien wird deshalb auch nie in die EU kommen, weil dort der Islam das System untergräbt. Daher kein Bosnien und
auch keine Türkei in die EU. Bosnien ist ein korrupter Haufen, welcher sich nicht von Bruzzel aus fernsteuern lässt. Problem!

Der Journalist scheint da einfach nicht differenziert genug zu sein. Er dürfte kaum Slowenien und Kroatien gemeint haben, denn zumindest mein Eindruck ist, in diesen beiden Ländern hat weder der Islam im Allgemeinen noch der extremistische Islam im Besonderen eine Chance. Im Vergleich zu Deutschland würde ich sogar sagen, nicht annähernd so sehr wie in Deutschland. In Bosnien dagegen besteht tatsächlich ein Problem mit dem radikalen Islam und zwar schon seit dem Kriegsende 1995. Zu erkennen an dem massiven Zuwachs an Moscheen, obwohl es kein bisschen mehr Moslems gibt und es schon zuvor nicht zu wenige Moscheen gab. Diese vielen neuen Moscheen sind noch dazu viel zu oft von radikalislamischen Strömungen bezahlt und wie jeder weiß, wer zahlt schafft an.
Ähnliches ist in Mazedonien zu beobachten, wo es ebenso eine große islamische Minderheit gibt.

Folgender Text wird vom Presseschmierer zum Besten gegeben:

Bosnien-Herzegowina gilt wie alle Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien als höchst zerbrechliches Gebilde.

Und in dieser Aussage sehe ich wohl eine Diskriminierung aller Ex-Yu-Staaten!!! Auch dem Musterstaat Slo!

Würde derzeit Slowenien als noch das stabilste aller ex-jugoslawischen Länder bezeichnen.

Nach Bosnien und Herzegowina würde ich am ehesten an Mazedonien denken , was die Zerbrechlichkeit angeht. Wird spannend zu sehen , was dort in den nächsten Jahren so passieren wird.

die Frage ist, wie entwickelt sich Bosnien-Herzegowina sich die nächsten Jahre?
wird es stärker durch arabische Einflüsse muslimisierter, als sonst. Aktuell hat man noch keine Probleme...aber evtl. in paar Jahren?
Die west-Türkei war bisherig auch noch recht liberal...entwickelt sich aber dank Erdo-Kann zu einer muslimischen Hütte in Europa/
Ost-Asien.
Erdo-Kann wollte schon die deutschen Rentner enteignen...was kommt dann? Die Religions-Polizei ? Dann Alkoholverbote ? usw....



..dagegen entwickelt sich MonteNegro prächtig..., wie auch Slowenien. Kroatien stagniert, Serbien baut ab und im Kosovo schaut es
sehr böse aus. Hausbau günstig, aber kaum Zukunft. Die meisten Kosovaren, sitzen im Ausland, wie auch die guten Bosnier, weil im
eigenem Land kaum Zukunft.
Zahlreiche Kosovaren, hatten sich noch in Slowenien einbürgern lassen und sitzen nun in Schweden, Schweiz oder sonst wo, weil
mehr Reisefreiheiten im Ausland.

Der Tourismus spielt in Montenegro eine entscheidende Rolle. 21 % des Bruttoinlandsproduktes werden durch ihn erwirtschaftet. Montenegro ist laut World Travel & Tourism Council (WTTC) weltweit seit Jahren unter den drei wachstumsstärksten Reiseländern.

Der Staatshaushalt umfasste 2016 Ausgaben von umgerechnet 1,63 Mrd. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 1,56 Mrd. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 1,7 % des BIP.[51]
Die Staatsverschuldung betrug 2016 71,3 % des BIP

War offenbar ganz klug aus Sicht Montenegros sich von Serbien zu trennen