Die meisten Leute bei Aldi arbeiten in D pro Woche maximal 30 Stunden oder sogar 3 Stunden weniger, pro Woche
Vorausgesetzt wird von Aldi, dass pro Woche rd. 4 Stunden gratis noch dazu gearbeitet werden muss.
( steht nicht im Arbeitsvertrag, aber wer nicht spurt, fliegt )
Rechnet man die " unproduktiven Stunden " den " produktiven Stunden " zu...so relativiert sich der Stunden-
lohn wieder, bzw. der Mindestlohn.
Aldi ist keine Referenz für die slow. Arbeitsmärkte allgemein, nur eine Ausnahmeerscheinung, im low-budget-Dienstleister
Markt. Die Masse verdient deutlich tiefer oder gerade mal zum Mindestlohn-Satz ( siehe auch Taxifahrer, usw. )
Der Mindestlohn ist aktuell in Slowenien zu gering, weil am Ende nichts mehr übrig bleibt, bei den heutigen Preisen.
Das ganze Mindestlohn-Einkommen wird im Konsum verbrannt. Sparquote - 0 % - Tedenz: Dauer-DarlehensKunde
Die Inflation frisst den jährlichen Zuschuss letztendlich auf. Wer Eigenheim nutzt, hat eine höhere Sparquote. Wer
in einer Mietklitsche wohnt...verbrennt sein Einkommen komplett.
Wer in jungen Jahren kein Eigenheim ansparen kann - ist im Alter ein armer Hund, weil die magere netto-Rente, kaum
die Kosten deckt - wenn es überhaupt noch eine Rente geben wird, in paar Jahrzehnten.
Die Stara-Garde, frisch in der Pension/Rente, haben alle ein Eigenheim und können mit den paar Kröten Auto, Mercator-
Aesung, Versicherungen, Wasser, Strom, usw. bezahlen.
Die nächsten Generationen müssen dann am Hungertuch nagen.
Kernproblem: Slowenien ist zu teuer geworden.
ps
Preise auf der Krim:
1 m3 Erdgas - 0,05 €
1 m3 Wasser - 0,41 €
1 kWh Strom - 0,024 €
Müll ..............- 0,70 € ( wöchentliche Leerung )
Internetz flat ..- 6,50 € ( ohne Limit )