Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Wenn es mal nicht in die anderen Bereiche passt

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xchen1213
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Dez 2009 10 10:27

Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Ungelesener Beitrag von xchen1213

Recht interessant :smile:
http://www.euranet.eu/index.php/ger/Heu ... -Automaten

Erfunden wurden sie aus der Not heraus, jetzt sind sie der Hit in Slowenien: die mit symphatischen Wiesen- und Kuhmotiven bemalten Selbstbedienungsautomaten für Frischmilch.

In Maribor herrscht ein lebendiges Treiben am Marktsamstag. Das schöne Herbstwetter zieht besonders viele Käufer an. Es duftet nach gebratenen Maroni, in den engen Passagen zwischen den Gemüse- und Obstständen wird gedrängelt. Am Rande des Markplatzes gibt es eine lange Warteschlange – vor einer neuen Milchmaschine.

Stolz betrachtet eine ältere Frau ihre 1-Liter-Glasflasche, die sie aus dem Automaten gezogen hat. Sie kaufe die Milch vor allem, weil es "echte vollwertige Bio-Milch" sei, erzählt sie. Ihre Nachbarin fügt hinzu: "Ich erinnere mich noch an die Milch, die wir gekauft haben, als ich klein war. Diese schmeckt fast genauso. Es ist echte Frischmilch und nicht diese erwärmte." Sie mache zu Hause Joghurt daraus.
Selbstbedienungsautomaten aus der Not heraus erfunden
Das ist kein Scherz. Tatsächlich sind Selbstbedienungsautomaten für Frischmilch in Slowenien derzeit der Hit. Der erste wurde im Frühjahr aufgestellt, inzwischen gibt es die Milchspender auf den Marktplätzen vieler slowenischer Städte.

Erfunden wurden die mit sympathischen Wiesen- und Kuhmotiven bemalten "Mlekomate" aus der Not der Milchbauern heraus. Durch die niedrigen Milchpreise waren sie gezwungen, andere Verkaufswege zu finden. Auch wenn die Investition ab 20.000 Euro pro Frischmilchautomat für die Bauern kein kleiner Happen ist, so rechnet sich das Ganze mit dem Literpreis von einem Euro lanfristig doch.

Die Milch aus dem Automaten in Maribor kommt vom Hofe der Familie Krenčnik Dajčman aus der Steiermark. Der Hof liegt auf 830 Meter Seehöhe in unberührter Natur. Hier betreibt die fünfköpfige Familie seit 30 Jahren Milchwirtschaft, mittlerweie in der zweiten Generation. Doch der niedrige Milchpreis bedroht ihre Existenz. Bei 24 Cent pro Liter gibt es mit 30 Milchkühen nur schwer ein Auskommen. Der 28-jährige Bauer beschloss daher, es mit einem Milchautomaten zu versuchen.

Aufgefüllt werden die Automaten jeweils morgens gleich nach dem Melken, erklärt Bauer Krenčnik Dajčman. "Die Milch muss nicht gekocht werden. Und hält sich im Kühlschrank vier Tage. Die Frischmilch hat Vorteile: sie ist nicht homogenisiert oder pasteurisiert - und täglich frisch." Zudem wisse der Käufer sehr genau, von welchem Bauernhof die Milch komme.
"Mlekomaten" sind High-Tech-Geräte
Der Milchautomat ist ein italienisches Produkt, kostet je nach Ausführung ab 20.000 Euro und ist ein High-Tech-Gerät. Die Zisterne mit der Milch wird alle 24 Stunden ausgetauscht. Geschieht das nicht, schaltet die Maschine automatisch ab. Beim Abschalten geht ebenso automatisch eine SMS-Mitteilung an den Bauern, damit dieser sofort reagieren kann. Weitere technische Finessen sind eine Digitalanzeige mit Datum und Uhrzeit der letzten Auffüllung und die automatische Desinfektion der Zapföffnung.

Das klingt kompliziert, doch für den Kunden sei das alles kinderleicht, gibt sich der Jungbauer überzeugt. Und er hat recht: Wenn der Kunde eine Münze einwirft, öffnet sich die Schiebevorrichtung von selbst. Dann stellt er die Flasche unter die Füllvorrichtung und drückt auf den roten Knopf. Je nach Münzeinwurf gibt die Maschine die entsprechende Menge Milch. Das kann ein Liter sein oder auch nur ein Deziliter – der kostetet dann nur 10 Cent.

Der Verkauf laufe bisher ganz gut, so Krenčnik Dajčman. An Wochentagen gingen manchmal nur 50 Liter weg, am Samstag aber, wenn Markttag sei, könne es passieren, dass er den 250-Liter-Behälter ein oder zweimal nachfüllen müsse. Auf den Geschmack der Bergmilch kämen nämlich auch immer mehr junge Verbraucher.

Den Bauern freut die steigende Nachfrage. Vom Liter Milch bleiben ihm nach Abzug der Steuer und der Investitionsrückzahlung immerhin doppelt so viel, wie er von einer Molkerei erhalten würde. Auf dieser Kalkulation beruht seine künftige Existenz. :daumenhoch:
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Benutzer 989 gelöscht
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Dez 2009 14 21:01

Re: Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

in D nicht erlaubt. In D darf der Landwirt nichteinmal für Private verkaufen; da geht viel unter der Hand.
Finde die Aktion dennoch interessant! Meiner Meinung nach, ist die Milch zu billig.
Die Schweizer haben vor Jahren schon 2 Mark für einen Liter genommen. Lieber Qualität vor Quantität. Massenproduktion generell reduzieren. Aber da hängt die EU im Getriebe und mischt mit ihren Subventionen gehörig mit.
Was heute in den Aldi-Märkten als Milch verkauft wird, ist nichts Anderes als Wasser mit Pigmenten ohne Nährwert. ( siehe die Milch-Lüge )
Viele Landwirte stürzen sich mit ihren Investitionen aber in eine Abhängigkeit. Solange die Subventionen fließen, ist das Haus noch seines....wenn es nicht mehr so läuft, gehört die Hütte der Bank. Einen Kredit ohne Grundschuldverschreibung gibt nicht mehr. Da hat jede Bank die Finger auf den Eigentümer-Urkunden.
Zahlreiche Klein-Landwirte schliessen ihre Betriebe; Großbetriebe werden gefördert. Für micht, eine völlig falsche Politik.
Die CSU ist in Bayern nur noch eine Handlangerpartei und ein Lakai der EU geworden; siehe Streikverbote für Landwirte in Deutschland. In Frankreich kein Thema: da wird die Milch auf dem Acker entsorgt, basta.
Schon beschämend, wie die Politik Landwirte bevormundet. Die Industrie war früher von den Landwirten abhängig. Heute sind Landwirte von der Industrie abhängig, siehe Biotec, Gentec, terminierendes, einjähriges Saatgut usw.
In der Zukunft werden wir über die Nahrungskette toxischens Material aufsaugen und den Lebensversicherungen gute Kunden abgeben? ( http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ltester_Mensch )


Hut ab, vor jedem Klein-Landwirt, der durch Eigeninitiative Konzepte realisiert...unabhängig von EU, globalen Märkten und Massenproduktionen; so long :absolvent:
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Tom
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Dez 2009 14 21:15

Re: Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Ungelesener Beitrag von Tom

Ich habe beim letzten Kurzaufenthalt in SLO, im Spätsommer diesen Jahres, auch einen Liter aus so einem Automat gekauft. War sehr interessant. Dazu gabs echte Oberkrainermusik. Ne nette Idee und vorallem ne schöne Möglichkeit für die heimischen Bauern ihre SUPER Milch anzubieten.
Besser ist die allemal, als die importierte ungarische oder polnische Milch. ( rein betriebswirtschaftlich gesehen)

Gruß
Tom
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Benutzer 989 gelöscht
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Dez 2009 14 21:32

Re: Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

Tom hat geschrieben:Ich habe beim letzten Kurzaufenthalt in SLO, im Spätsommer diesen Jahres, auch einen Liter aus so einem Automat gekauft. War sehr interessant. Dazu gabs echte Oberkrainermusik. Ne nette Idee und vorallem ne schöne Möglichkeit für die heimischen Bauern ihre SUPER Milch anzubieten.
Besser ist die allemal, als die importierte ungarische oder polnische Milch. ( rein betriebswirtschaftlich gesehen)

Gruß
Tom
...in der Schweiz denken zahlreiche Milchbauern ans Aufhören! Manche überlegen sogar:
1. lieber Mais anbauen
2. diesen in einem Kessel verbrennen
3. über einen Generator Strom produzieren und diesen teuer= m. Subvention, zu verkaufen?
Super Entwicklung! Vom ehemaligen Ernährer zum Nahrungsmittelvernichter. Danke EU, siehe auch Öko-Steuer + Zumischung von Biokraftstoffe b.d. Mineralölgesellschaften.
Die Merkel hat zudem dem Bau von 28 neuen Kohlekraftwerken zugestimmt - unabhängig mal von der Klimakonferenz ( Pflichtversammlung von gesponserten Physikern, Bastlern, zweibeinigen Wetterfröschen )
Solange China, USa und Japan dort nicht mitziehen, sehe ich die Konferenz für den Ar... - na zalost!
Ich bin für die Wiedereinführung der Zollsätze. Der ehemalig, einzig sinnvolle Gegenpol zur Globalisierung - auch bezüglich der Ernährungsqualität sicher begrüssenswert.
Die Wirtschaft, Industrien, Banken, Versicherungen steuerten früher per Weltkriege, heute macht eine Nanoinformation somanchen Unterschichtenkonsumenten zur Libelle 300?
evtl. ist es sogar besser mit 80 infolge von Hollandgemüse ins Gras zu beissen als in einem 4.ten-Weltkrieg den Kopf mit Mitte 25 zu verlieren?
Sokrates hatte vor ca. 2400 Jahren die Erkenntnis:
Niemand kennt den Tod; es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist.
Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei.
:ueberleg: da trinke ich doch lieber noch einen Slivo? :mrgreen:
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Tom
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Dez 2009 14 21:50

Re: Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Ungelesener Beitrag von Tom

:prost:
Da stimme ich doch mal zu.
Eines der vermeindlich größten Ernungenschaften ist wohl die Globalisierung.
Seid der "Klo-ball-isolierung" ist auch jedes Heimatgefühl verlorengegangen. Das einstige Gütesiegel "Made in Germany" existiert nur noch als Mythos. Jetzt zieht es Mercedes sogar mit der Fertigung der C-Klasse in den fernen Westen. Unverständlich und meiner Meinung nach ein langfristiger Abstieg der Marke.
Ich jedenfalls habe meine Entscheidung getroffen. Eine Auslagerung der Fertigung bedeutet für mich gleichzeitig kein Fahrzeug dieser Marke mehr zu kaufen.
( ausgenommen Produkte aus Affalterbach :mrgreen: )

Gruß
Tom
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Re: Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Triglav hat geschrieben:in D nicht erlaubt. In D darf der Landwirt nichteinmal für Private verkaufen;
Wie? Ein Landwirt darf in D seine eigene Milch nicht selber an einen Endverbraucher verkaufen? Habe ich Dich da jetzt richtig verstanden?

Das wäre wohl einmalig in unserer Wirtschaft.
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MOMO
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Re: Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Ungelesener Beitrag von MOMO

Triglav hat geschrieben:Die Schweizer haben vor Jahren schon 2 Mark für einen Liter genommen.
Milch für 59 cent ist einfach zu billig! Das kann nicht gehen...und jeder der sagt 80 cent wär zu teuer, aber Benzin für 1,30 kauft, gehört eine gewatscht!! :wikingerkeule:

Der Horror ist der, das du in Slo Milch zu kaufen bekommst, die in Slowenien gezapft und dann nach Österreich geschippert wird, dort abgefüllt und und wieder zurück.... :natuerlich:
das ganze geht natürlich für den Preis....der Bauer, der Spediteur, die Handelskette machen natürlich auch noch Gewinne.... :lolwackel:
aber irgendwer muß doch der zweifelhafte sein.... :ueberleg:
jetzt zahl ich...jetzt zahl ich nicht..... :rollen:

subventioniere ich mit teurem Lasko die steirische Milch???? :ueberleg:
wenn ja, dann her damit!!! :lachend:


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Dez 2009 17 00:47

Re: Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Ungelesener Beitrag von Benutzer 989 gelöscht

France Prešeren hat geschrieben:
Triglav hat geschrieben:in D nicht erlaubt. In D darf der Landwirt nichteinmal für Private verkaufen;
Wie? Ein Landwirt darf in D seine eigene Milch nicht selber an einen Endverbraucher verkaufen? Habe ich Dich da jetzt richtig verstanden?

Das wäre wohl einmalig in unserer Wirtschaft.
Viele Bauern haben Verträge mit Molkereien in denen sie sich verpflichten, nur an diese zu verkaufen.
Darum wird etwas unter der Hand verkauft. Hängt jemand den
Bauern bei der Molkerei hin, kann er evtl. den Vertrag verlieren.
Kann in A/CH/SLO anders geregelt sein?
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France Prešeren
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Re: Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Ach so.... ja, wir haben Vertragsfreiheit und privatrechtlich kann man das natürlich vereinbaren.
Die haltbare Bio Milch bei Aldi kostet 0,89€. Keine Ahnung, was man bei Milch biologischer machen kann als es die Milch nun mal ist.

Interessant wäre es zu erfahren, was die Kartons, auch noch mit Schraubverschluss, eigentlich kosten?!

Habe gerade mal nach dem Milchpreis in SLO geschaut. Wenn ich richtig informiert bin, kostet der Liter normale haltbare Vollmilch bei Aldi in D 0,59€. In SLO 0,64€ (http://slovenia.aldi.com/si/html/produc ... _13909.htm). So gesehen gut, aber wir wissen alle, dass davon die slowenischen Milchbauern gar nichts haben. Gerade solche Erzeugnisse müssten doch billiger sein in SLO als anderswo, weil die Bauern in SLO sicher noch weniger erhalten als in D. :ueberleg: Sehe gerade, die Milch bei Hofer in SLO kommt aus D. :natuerlich:

Bei Mercator kostet die billigste haltbare Vollmilch 0,62€ und angegeben wird eine slowenische Molkerei (http://www.mercator.si/trgovina/mercato ... olno_27889). Woher die Milch ist? :keine_ahnung:
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Re: Slowenen entdecken Frischmilch-Automaten

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

In Novo mesto wurde nun auch ein Milchautomat aufgestellt.

Bei diesem kann Vollmilch für 80 Cent erworben werden. Eine entsprechende Milchflasche, sofern gewünscht, kostet dann nochmal 20 Cent.
http://www.dolenjskilist.si/2010/01/08/ ... i_trznici/

Ob das ein Erfolg wird, wenn ich mit eigenem Behälter anrücke und dann 80 Cent zu zahlen habe? Bei Mercator gibt es Frischmilch 3,5% inklusive Verpackung für 62 Cent. 80 Cent mag sie absolut wert sein, aber Milch ist nichts, das sich großartig voneinander unterscheidet. Und da ist das Hauptargument auch weiterhin der Preis.

Man wird sehen...... :fernrohr:
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