Trojica hat geschrieben: ↑3. Okt 2018 09:08
Aber im Endeffekt ist es der Verbraucher, der die Gammelgastronomie am Leben erhältlich...aber das Gros der deutschen
Bevölkerung ist kulinarisch durch ihren Lifestyle so weit degeneriert, dass solche Auswüchse, auch Lieferando, sich immer
mehr verbreiten ...Würg...Spei...Kotz
das trifft es ....kulinarisch degeneriert
Mich pers. ekelt es vor diesen Brät-Döner-Spießen, wo 10 % Gammelfleisch schon Standard ist. Darin befinden sich dann
Glutamate, Geschmacksverstärker als Hefeextrakte deklariert, Phosphate, ungekannte Gewürze, 30 % Fette,
Emulgatoren, verkeimtes Eis als Füllstoffe, usw.
Das hat mit Kebap nichts mehr am Hut. So einen...gelinde gesagt..Scheixxdreck, findet man nicht mal in Istanbul, weil es
dort wohl Brät im Kebap gibt, aber nur zu 10 % als Geschmacksträger.
Was dort zahlreiche Dönerläden ( wie auch Burger, McDonnalds, und wie die alle heissen ) verkaufen, hat mit Nahrungsmittel
nichts mehr am Hut.
Das sind Billigprodukte ...teuerst verkauft, ohne groß Nährwert, weil das Gemüsezeug aus dem billigstem Discounter eingekauft
und dann verarbeitet.
Kebap-Läden, welche selber ihre Roll-Braten auf schichten..findet man sehr selten. In Stuttgart, gibt es maximal Einen,
den man kennt. Nebenher gibt es in Stuttgart knapp 11.000 Gastrobetriebe, mit gerade mal knapp 20 Kontrolleuren...wie soll
da eine qualitative Kontrolle noch möglich sein...geht kaum, bzw. nur stichpunkt-artig...analog können die Triebtäter weiter
operieren...oft ohne Registrierkassen
Im Tourist-Gastronomiebereich kommt immer mehr Convenience Food auf die Teller, so der Lagerleiter eines Grosshandelsbetriebes
...selber gelernter Koch. Dort wird der Konvektomaten-Kram palettenweise an die premium-Küchen verkauft.
Zahlreiches wird vakumiert angeliefert..in den Ofen geworfen und dann serviert - mit Kocherei hat das nichts mehr zu tun...das
ist Massenabfertigung auf Kantinen-Niveau -
In Slowenien isst man allgemein am Besten da, wo die Mutti in der Kuchel selber noch kocht und der Familienbetrieb den
Rücken deckt.
Dort wo die eigenen Kartoffeln noch im Kochtopf eingestampft werden...geht man kaum ein.
So ein Dorfwirt..kann es sich kaum leisten, wenn der Umsatz mal gnadenlos einbricht - der benötigt Stammgäste, die
immer wieder kommen - sonst pleite
Die ganzen billig-Gastrobetriebe werden generell gemieden, egal ob Burger, McDonnalds, pizzaHut, Dönerläden. 3,60 € Schnitzel Dauerangebots-Wirtschaften...
Lieferanten-Dienste, hat man noch nie in Anspruch genommen. Billig-Wirtschaften meidet man generell...
In diverse Wirtschaften in Slowenien geht man aktuell auch nicht mehr hin...weil Qualität oft nachgelassen.
Italienisches Sprichtwort: " die beste Werbung ist die Mundpropagande " ....oder " dort wo LKWs an der Wirtschaft parken...
dort kocht die Mama gut " ....
oder " stinkt Toilettenanlage ...stinkt Küche " .....oder hat " Koch lange Fingernägel und Vollbart...dan nix gut "
In diversen Wirtschaften geht man oft nur 1x hin ...
( Einen bio-Döner baut man sich für knapp 2,50 € selber zu Hause zusammen...
dann hat man 200 Gramm Fleisch drauf ...und nicht nur 30 Gramm gebratene Hackfleisch-Scheiben zu 8,50 € auf einem 8 ct.
Fladenbrot + Aldi-Süd-Holland-Tomatenscheiben + paar Löffel China-Knoblauch-Sauce ...
...
ps. in China gibt es Pitbull in Suppe gekocht - dort eine Spezialität.
Der Chinese isst Hund, weil es im Winter warm macht
...die Thailänderinnen assen früher Vogelspinnen lebendig auf den Feldern...weil der Hunger es treibt