Trojica hat geschrieben: ↑7. Sep 2021 23:31
Es ist so, wenn das Teil mit Wärmetauscher im Haus aufstellst, saugt dir das Teil die vorherb etzeugte Wärme wieder ab...also ist der Energiespareffekt eine MM-Rechnung..
Der S1 Kronoterm-Kasten sollte nur das Badewasser aufheizen und das so günstig wie möglich ( Ideal der 230V-Anschluss ).
Schnellaufheizung benötigt man nicht. Der sollte nur paar Stunden den Speicher laden und dann die Temp. halten.
Im direktem Vergleich steht ein Stiebel-Eltron eco-Speicher, mit Energieeffizienz-Klasse A oder B, welcher kaum Strom benötigt
( Installation einfach, keine
Geräusche bei der Ladung, energie-sparend )
Erhalte von den DUDEs kaum Informationen - so wird es eher ein konventioneller Eco-Speicher werden ( würde den Kram ganz
gerne selber montieren - aber dazu gibt es kein Statement von den DUDEs )
Dennoch schauen die Kronoterm-Geräte interessant aus und werden zukünftig die Öl- + Gasverbrenner ersetzen.
ps.
Ein Bekannter nutzt auch schon seit Jahren eine Wärmepumpe, mit flachen Heizkörpern. Nutzt aber nur eine Vorlauftemperatur
von 44 Grad Kelvin ( ganz ohne kfW-Fördertopf ) und hat im Rücklauf denn 38 Grad Kelvin ( wohnt nördlich der Alpen, in Dunkel-
Deitschlande )
d.h. dass die Temperaturspreizung kaum 6 Grad Kelvin Differenz hat ( gemessen auch mit Ultraschall-Messgerät + pi-pa-po -
analog wird nicht viel mehr Energie verbraten vs. Boden-Heizschlangen unter dem Estrich.
Der bekannte DUDE bezahlte in 2019 noch rund 45 € Geld monatlich für Warmwasser und Heizung ( rennt das ganze Jahr durch - ganz ohne
Nachtabsenkung oder sonstigen Takterei-Aktionen, welche den Verdichter dann mit der Zeit zermürben.
Eine Studie mit Wärmepumpe + Fussleisten-Rund-Heizkörpern steht noch an.
Dass eine Wärmepumpe mit Typ 10 Wandheizkörpern = ineffizient funktioniert - ist eher ein Gerücht und wurde von dem
bekanntem DUDE von der Planung in die Praxis umgesetzt,
welche dann für die spätere Facharbeit dann diente. Die Prüfer meinten noch, dass dies so nicht funktionieren würde -
Facharbeit Note 1 -
Als der DUDE den Prüfern erklärte, dass die Anlage bereits gebaut, in Betrieb genommen und es dazu eine Dokumentation
gibt...haben die nur müde gelächelt.
Wie sagte der einstige Professor zu den Jung-Ingschnöhre: " ...unterschätzt nie-mals einen Alt-Gesellen mit jahrzehntelangem
Fachwissen... nie-mals "
Weil die Praxis-Leute, direkt an der Front ihre Messgeräte ausserhalb der Laboreinrichtungen nutzen und auswerten können.
Stromtarife für Wärmepumpen:
Problematisch ist, dass die EVUs in Deitschland zb. in ihren TABs stehen haben, dass diese pro Tag rund 3 x 2 Stunden per
Smart-Metering oder Rundsteuer-Empfänger die Anlage dann abschalten dürfen
Dazu muss man dann das Zählerfeld noch ab-ändern lassen ( mit völligst überteuerten, nutzlosen Hager-Kästen ),
wg. doppelten Zähler - bezahlt noch extra-Zählergebühren dazu
- welche sich mal nach 16 Jahren amortisieren ( so die Berechnung des bekannten DUDEs )
Daher die national spannende Frage:
Schalten die Slowenen die Wärmepumpen auch gelegentlich zu Nacht- oder Tagzeiten via Smart-Meter ab- + wieder zu ?
Vermutlich wird die Berechnung der ermittelten kW-Zahl dann fälschlich sein, wenn die EVUs dann täglich bis zu 3 x 2 Stunden
den Saft abdrehen -
Daher hat der Bekannte keinen Wärmepumpen-Tarif gewählt. Anschlussleistung sind gerade mal 4 kWh. Wärmepumpen-Tarif
rentiert sich nicht - zumindest in Deitschelande nicht - Slowenien + Austria haben völlig andere Tarif-Modelle, welche nicht
vergleichbar sind - dank EEG.
Der Mann ist selber vom Fach und hatte schon > 100 Anlagen projektiert, in Betrieb genommen ( Hersteller alle gängigen vom
Großhandel ), incl. seine eigene Wärmepumpenanlage + Standard Typ 10 Heizkörper an den Wänden
ps2. Am Besten sich eine Wirtschaftlichkeitsberechnung von einem Planer sich berrechnen lassen - kostet paar € - aber dann
kann man den Mann dann verklagen oder regressieren
Wenn der Planungs-Fachmann, ...mir als Honigpferd-Züchter eine " wirtschaftliche Heizungsanlage " projektiert...und die Anlage frisst dann
dopppelt so viel Most...dann Klage ( wg. Unwirtschaftlichkeit )
Gibt jeder Richter dem Kläger recht.
Der Planer ist meistens versichert -
wogegen der Heizungsbauer nur verkaufen möchte - Um so größer die Anlage - um so mehr Geld im Sack