Geschichte der Slowenen - hervardi.com

Wenn es wieder gilt die Vergangenheit aufzuarbeiten

Moderator: Trojica

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Trubar
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Mär 2010 10 08:25

Geschichte der Slowenen - hervardi.com

Ungelesener Beitrag von Trubar

Hallo,

die Seite hervardi.com scheint hier bei vielen noch nicht sehr bekannt zu sein. Ich hoffe, dass ihr alle so viel slowenisch könnt, um sich die Seite durchlesen zu können.

Seht euch die Seite auf jeden Fall an. Dort steht alles wichtige und sehr wissenswertes historisches über Slowenien. Teilweise Informationen, die ich selbst in der Schule nie gehört habe. So wurde der Name Slovenija bspw. schon vor 0 n. C. Zählung erwähnt. Auch war Slowenien ein Königreich, das nahezu den gesamten Balken umfasste, bevor die Kroaten und Serben es vom Norden besiedelten..... Auch zur Schreibschrift wird einiges gesagt, wo z.B. die lj-s und nj-s der heutigen Sprache ihren Ursprung haben. Auch die Originalfassung der heutigen Hymne findet sich dort, die ja die eigentliche slowenische Hymne aus dem 19 Jh. verdrängte....
etc.
Gruß

http://www.sclavinia.org/
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France Prešeren
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Mär 2010 10 12:46

Re: Geschichte der Slowenen - hervardi.com

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Hinzuzufügen sei noch, dass die Seite das für Slowenien maximal beste beschreibt. Soll heißen, wenn es eine Theorie gibt, die Slowenien besser stellt als die allgemein anerkannten Theorien es zulassen, dann werden die dort hervorgehoben.

Um es konkret auf den Eingangspost zu beziehen, während als allgemein gültige Theorie gilt, dass die Slawen den Westbalkan im 7. Jahrhundert besiedelten und zwar eher vom Süden her, werden auf hervardi eher Theorien bevorzugt, die vor allem Slowenen und Slowenien da besser stellt. Diese sollen z.B. bereits weit vorher das Gebiet des späteren Karantanien besiedelt haben.

Gegen die Seite gibt es nichts einzuwenden, wenn man eben weiß, dass die Seite es sich nicht zur Aufgabe macht möglichst umfassend aufzuklären, sondern sich eben ausschließlich auf die Theorien und Fakten stützt, die Slowenien zum Vorteil gereichen.

Allgemein muss man noch hinzufügen, dass Löwen und Drachen in ihren Zeichen besonders gern von Gruppierungen am ganz rechten Rand genutzt werden, aber natürlich nicht ausschließlich von denen.
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France Prešeren
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Aug 2010 06 15:35

Re: Geschichte der Slowenen - hervardi.com

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Habe mal einen Artikel dieser Seite übersetzt. Wie die Seite und ihre Inhalte einzuschätzen sind, habe ich ja oben bereits geschrieben. Um aber aufzuzeigen was es neben den offiziellen Darstellungen sonst noch gibt, ist es ganz interessant zu lesen. Der Autor wirft dort häufig die Frage nach dem Huhn und dem Ei auf. Also wer hat letztendlich von wem was übernommen und welche Völker gingen in welchen auf. Für den Autor ist es (natürlich) eindeutig, als eher unvoreingenommener Leser drängt sich der Vergleich aber auf. Zu mindest bei mir ist es.

Letztendlich lässt sich nur festhalten, da es keine eindeutigen Beweise dazu gibt, dass seine Version ebenso möglich ist wie jede andere nicht eindeutig bewiesene Theorie. Gespickt ist seine Darstellung natürlich noch mit diversen nationalistischen Ansichten.
http://www.hervardi.com/uvod_v_zgodovino_slovencev.php hat geschrieben:Die Slowenen haben die längste Geschichte im mitteleuropäischen Raum. Geschichtliche Tatsachen und Quellen, archäologische Funde, Gebietsnamen, Flüsse, Berge und Täler, wie auch Ortsnamen, vor allem aber die slowenische Sprache, beweisen insgesamt unsere frühere Anwesenheit auf einem großen Gebiet Mitteleuropas. Vom Baltikum im Norden bis zur südlichen Balkanhalbinsel, sowie von der Schweiz und Norditalien im Westen bis zur Ukraine und Moldawien im Osten, lebte schon 1000 Jahre vor Christi Geburt ein Volk, das Venetier bzw. Slovenetier genannt wurde. Dieses Volk, das sich im Gebiet Mitteleuropas ausbreitete und durchsetzte mit ihrer Kultur den Urnengräbern und Feldern, hinterließ viele Zeugnisse, die klar belegen, dass genau wir Slowenen ihre nächsten Nachfahren sind.

Viele Gegenstände, die in der Vergangenheit gefunden wurden und immer wieder gefunden werden, weisen darauf hin, dass sowohl Illyrer wie auch Kelten, bei denen lange galt, dass sie in unserem Gebiet lebten, es sich in Wirklichkeit um Venetier handelte. Dieser Nation haben verschiedene Völker und ihre Dichter unterschiedliche Namen gegeben wie Veneten, Sloveneten, Sloventen, Slovenen, Slougenzen, Slovincen, Zlouenen, Slowenen, Ilyren, Ilyrer, Venden, Vinden, Heneten, Enetoen, Veneden, Vineden, Winden, Windisch, Vinulen, Winten, Sclabonen, Sclavenen, Schiavonen, Schiaven, Slaven und manchmal sogar Vandalen. In allen Fällen geht es um die Namensgebung derselben Nation bzw. desselben Volkes, der Sloveneten bzw. der Slowenen. Der slowenische Historiker Dr. Josip Gruden sagte Anfang des 20. Jahrhunderts, dass die römischen Geschichtsschreiber es ‚Slowenien‘ nannten, ‚die Heimat der Slowenen‘, zu denen sie das Gebiet zwischen der Donau und der Adria sowie den Alpen und der südlichen Balkanhalbinsel zählten.

Der slowenische Schriftsteller Valentin Vodnik schrieb schon 1811: ‚Seit je her lebt hier mein Stamm, wenn jemand was anderes weiß, soll er sagen woher.‘ Auf diese Weise hat er am besten seine Überzeugung ausgedrückt, dass die Slowenen keine Einwanderer in ihre Heimat sind, wie es sonst überall bewiesen ist, so bei den Italienern und Deutschen (Österreichern), wie auch den Ungarn und Kroaten.

Dasselbe bestätigte vor ihm schon Adam Bohorič und noch mit ihm eine ganze Armada vornehmer slowenischer Söhne (Davorin Trstenjak, Jakob Zupan, Anton Krempl, Matevž Ravnikar Poženčan, Peter Hitzinger, Henrik Tuma, Fran Erjavec, Rudolf Badjura, Davorin Martin Žunkovič, Josip Mal, Ivan Rebec, Anton Berlot, Franc Jeza, Stanko Dimnik, Jože Srebrnič, Ivan Tomažič, Matej Bor - Vladimir Pavšič, Jožko Šavli, Vladimir Verbovšek, Lojze Wagner...), die trotz Gewalt und auch häufigem Belächeln fremder Machthaber und heimatlicher Karrieremacher, beharrlich die Wahrheit bewiesen und die Wurzeln der Slowenen suchten und auf diese Weise die wahren Feinde unserer Nation enttarnten. Sie waren der Gewalt ausgesetzt, der Zensur und starker Unterdrückung. Aus unseren Regalen wurden ihre Arbeiten entfernt und vor uns versteckt.

Anfang des 19. Jahrhunderts, mit dem Aufstieg der deutschen und italienischen Nationalisten, dazu zählte auch die „deutsche Geschichtsschule“ und etwas später auch die italienische, haben sich die deutschen wie auch die italienischen Historiker im Sinne der damaligen expansionistischen politischen Ziele eine erfundene Theorie über die tausendjährige Besiedelung der deutschen und italienischen Völker auf unserem Gebiet überlegt, auf dem sie mit ihrer Ankunft im 6. Jahrhundert die Slawen und unter ihnen die Slowenen verdrängten. Diese Theorie war der deutschen und italienischen Ausbreitung Richtung Osten bzw. Süden sowie der Adria geschuldet. Schlussendlich drückte sich die Theorie in ihrer schlimmsten Form aus, in der Gestalt Adolf Hitlers und seiner Theorie des Lebensraumes.

Damit haben sie den Slowenen völlig ungerechtfertigt das Verbrechen des Genozides aufgebürdet, denn mit der Ankunft der Slowenen sollen sie die alteingesessenen Deutschen (Germanen) und Italiener (Römer) ausgelöscht haben. Gleichzeitig haben sie sich auf diese Weise die Berechtigung zur Unterdrückung der Slowenen sichergestellt, weil sie sich lediglich um ihr ehemaliges Gebiet kümmern, das die Slowenen ihnen stahlen. Da mit der damaligen „offiziellen“ deutschen Geschichtsschreibung auch die Slowenen ausgebildet wurden, haben ihre Schüler die Geschichte der Slowenen aus der deutschen Geschichtsschule übernommen.

Später, als unter den Slowenen die panslawische und südslawische Idee anfing vorzuherrschen, ist die deutsche Theorie über die Ankunft der Slowenen auf unserem Gebiet im 6. Jahrhundert „der gemeinsamen urslawischen Heimat irgendwo bei den Karpaten“ hervorgetreten; im Prinzip ist das die Idee einer gemeinsamen Abstammung aller südlichen Slawen, als wären sie nur eine dreifaltige Nation. Deshalb haben wir nicht hinterfragend die Geschichte der Besiedelung unseres Gebietes durch die Slowenen im 6. Jahrhundert übernommen und aufs Neue die Generationen der Slowenen in den slowenischen Schulen damit unterrichtet. Wenn wir begreifen, dass wir den Unsinn in den österreichischen, italienischen, ungarischen und jugoslawischen Schulen gelernt haben, ist es völlig inakzeptabel, dass wir das trotz 19 jähriger Unabhängigkeit weiter lernen.

Eine Nation ohne Geschichte bzw. mit so einer Geschichte, wie sie uns die Ausländer geschrieben haben, kann keine ausreichend klare und gerade Identität herausbilden und deshalb kann sie auch dem fremden Druck nicht ausreichend Widerstand leisten. Und so eine Nation ist unausweichlich zum Untergang verurteilt! Eine völlig andere Identität kann sich aus einer ruhmvollen und lupenreinen Geschichte (ohne Genozid) einer Nation herausbilden, die auf dem Gebiet schon lange vor der Besiedelung durch Fremde lebte und arbeitete.

Unwichtig ist es auch nicht zu wissen, dass unsere Vorfahren einmal fast halb Europa beherrschten, und dass sich ein Teil der Sloveneter auch im heutigen Gebiet der französischen Bretagne niederließen. Zu dieser hügeligen Gegend sagen die Einheimischen heute noch brejž (breg=Ufer) und selber nennen sie sich Brejž'c, fast genauso wie sich bei uns die Brežičaner selber nennen. Unwichtig zu wissen ist ebenso nicht, dass sich einzig und alleine mit Hilfe der slowenischen Sprache die altertümlichen Schriften der Etrusker und Veneter entziffern lassen und auch die „germanischen“ und „nordischen“ Runen sind in damaliger slowenischer Schrift, die es schon lange vor der lateinischen gab.

Die slowenische Sprache ist generell und speziell in manchem seiner Dialekte das beste Beispiel für eine archaische Sprache, die von Besonderheiten wie dem Dual geschmückt wird und ist unzweifelhaft auch eng mit dem Sanskrit verbunden. Diverse slowenische Wörter oder ihre Wurzeln erhielten sich bei allen unseren Nachbarn.

Man sollte wissen, dass schon der humanistische griechische Geograph Strabon, der 25 n.Ch. starb, 'Tergeste vicus carnicus' oder „Triest, Dorf des Karstes“ schrieb. Tergeste stammt von ‚debla terg oder trg (Markt) ab, was weder lateinisch noch deutsch ist, auch nicht griechisch sondern völlig eindeutig slovenetisch bzw. slowenisch. Karner oder Taurisker waren die Bewohner des Berges. Auch Plinius schrieb: 'Carni quondam Taurisci, tunc Norici...', was bedeutet Karni (Garni-Gorni-Gornji, was genauso ähnlich ist wie zwischen Krajnci Gorenjci) einmal Taurisker (Tavrščani, Tabrščani), andermal Norisker. Der lateinische Katon ist der Meinung, dass die Salasser (Salassi) die Nachbarn der Karner sind und beide fallen unter die Veneter der Adria. Auch Strabon spricht davon, dass die Norisker und die Taurisker das selbe sind, also slowenischen Stammes.

Wie konnten also Slowenen schon zu Zeiten der Geburt Christi in Triest leben, damals noch ein Dorf, dem wir den Namen gaben, weil wir dort handelten (trg=Markt, trgovali=handelten, trst=Schilfrohr, Trst=Triest), wenn wir erst 600 Jahre später einwanderten?! Nicht unwichtig zu wissen ist, dass wir Slowenen diejenigen waren, die schon 1000 Jahre der Assimilierung und des Genozides von Seiten unserer direkten Nachbarn ausgesetzt sind. Und auch nicht unwichtig zu wissen, dass wir Slowenen nicht nur 500 Jahre sondern mehr als 1000 Jahre Westeuropa und das Christentum vor dem Eindringen und den Angriffen wilder asiatischer Nationen bewahrten.

Alleine diese Tatsache ist für sich schon ausreichend, dass die heutigen europäischen Nationen ohne die geringsten Bedenken die Slowenen aufnehmen müssten, nicht nur wie sich selber, sondern auch als diejenigen, denen sie großen Dank schulden für ihren Fortschritt und ihre Entwicklung! Denn als wir bluteten, lebten andere in Frieden und entwickelten den Humanismus sowie die Reformation. Wie sollen wir das also von den anderen Nationen erwarten, wenn der Durchschnittsslowene nichts über unsere Geschichte weiß und deshalb schätzen wir alles Fremde mehr als das, was unseres ist. Es ist an der Zeit, dass sich das endlich ändert und ein für alle Mal endet.
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odklop
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Aug 2010 08 01:25

Re: Geschichte der Slowenen - hervardi.com

Ungelesener Beitrag von odklop

Ich bin ein Slowene und stolz drauf. Habe aber vor ca. 3 Jahren mal eine andere Seite entdeckt und zwar " tu-je.si ". Habe mich da angemelet und ein bischen im Forum rumgelesen. Es war gleich zu sehen wer da unterwegs war. Zimlich rechts.

Ich habe dan kritisch bis objektiv auf ein Thema geantwortet. Es ging nämlich um eine Studentin aus Schweden die einer aus dem besagtem Forum, in Slowenien kennengelernt haben soll. Die sollte uns Slowenen in allerhöchstem Masse gelobt haben, und blablabla, die anderen Jugos waren für sie alles Deppen.Alle anderen User antworteten sehr positiv.
Ist ja klar. Eine schwedische Studentin die auf Slowenen steht. :hug: . Das ganze wurde so übertriben und , ja fast propagandistisch geschrieben das ich echt lachen musste. Aber ein paar andere haben sich sicher drauf einen ..... Na ja.

Ich habe mich darüber ein bischen lustig gemacht und meinte das es diese Schwedin wohl gar nicht gibt.

Am nächste Tag konnte ich mich nicht mehr einlogen. hahaha. alles klar.

Ist zwar a biserl offtopic was ich hier schreibe. Wollte damit eigentlich nur sagen das in solchen Foren keine nur halbwegs Andersdenkende geduldet werden.
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France Prešeren
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Aug 2010 08 07:49

Re: Geschichte der Slowenen - hervardi.com

Ungelesener Beitrag von France Prešeren

Auf das Forum war ich auch mal gestoßen. :lachen:

Ist schon länger her, weshalb ich die Details nicht mehr genau weiß. Jedenfalls, als ich darauf stieß, ging es um irgendein recht neutrales, unpolitisches Thema und ich registrierte mich und antwortete eben. Erst danach habe ich weiter im Forum gestöbert und wirklich registriert, welche Zielgruppe angesprochen werden soll.

Gerade sah ich, wenn man das Forum jetzt aufruft, erscheint erstmal eine Art Belehrung für wen das Forum ist. Jetzt weiß man eher bescheid. :mrgreen:
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