MOMO hat geschrieben:
Ein Termin für die Unterzeichnung des Mietvertrags war schon angesetzt, da sagte Bürgermeister Andrej Fištravec im letzten Moment ab. Die Bezirksvertretung von Magdalena hatte sich quer gestellt: Ein paar hatten sich enthalten, aber alle anderen der 17 Mitglieder wollten definitiv kein Roma-Restaurant in Magdalena.
Die Sache ist auf gutem Wege, wie die Politiker sagen würden. Inzwischen haben die Roma den Schlüssel für das Lokal. Der Vertrag ist unterschrieben, ein Architekt hat sich die Räume schon angesehen. Aber wie Sieger sehen die Roma von Maribor nicht aus. Freundlichkeit oder Integration kann man eben nicht erkämpfen. „Wir wollen ja für die Slowenen kochen, für unsere Nachbarn!“, sagt Fatmir Beqiri , schaut trüb in den kalt gewordenen Kaffee und sackt auf seinem Stühlchen ein Stück zusammen. „Verstehen Sie das?“[/i][/b]
Irre, dass eine Bezirksvertretung entscheiden kann, ob Einer ein Unternehmen aufstarten darf oder nicht.
Ist ja wie im Kommunismus?
Der Markt wird sich schon selber regulieren? Entweder es wird angenommen und es spült Gelder in die leeren Kassen...
oder die können den Laden zu sperren?
ps. hätte da weniger Bedenken, dort ein zu kehren?
in manchen McDonnald, Burgerking-Betrieben geht es sicher un-hygienischer zu? Genau genommen dürft man nirgend wo
mehr zum Aesen gehen?
Der Eine kocht mit TBC, der andere hat Malaria, der Andere Influenza...
Das Schönste in Japan: McDonalds
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Leute, trinkt ein oder zwei Schnäppse hinter her...das putzt prophylaktisch