Handball
Moderator: Trojica
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Jul 2009
07
14:51
Handball
Hier was für Handballfreunde. Slowenien, habe ich mir sagen lassen ist im Handball ne "gute Adresse"
Wer mehr weiß, bitteschön.
Klick hier:
rokometna-zveza**Handball**(Slowenisch)
[schild]Sind die Tore nicht zu klein?[/schild]
Wer mehr weiß, bitteschön.
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rokometna-zveza**Handball**(Slowenisch)
[schild]Sind die Tore nicht zu klein?[/schild]
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
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Jul 2009
08
18:55
Re: Handball
Bei der EM 2010 in Österreich kommt es in der Vorrunde am 20.Januar 2010 zum Aufeinandertreffen Deutschland-Slowenien. Spielort ist Innsbruck.
Je mehr Löcher, desto weniger Käse
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Jul 2009
09
19:02
Re: Handball
Na Momo, bereit für nen Tipp?
Ich bin kein Handball- Insider, aber ich traue mich mal gegen die Slowenen zu tippen.
Ich sage.... 32 : 28 für die deutsche Mannschaft.
Gruß
Tom
Ich bin kein Handball- Insider, aber ich traue mich mal gegen die Slowenen zu tippen.
Ich sage.... 32 : 28 für die deutsche Mannschaft.
Gruß
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09
19:33
Re: Handball
Tom hat geschrieben:Ich sage.... 32 : 28 für die deutsche Mannschaft.
Dafür gibt es eine dicke fette VERWARNUNG!
Nazadnje še, prijatlji,kozarce zase vzdignimo,ki smo zato se zbrat'li,ker dobro v srcu mislimo.
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Jul 2009
09
20:28
Re: Handball
Spielst Du mit mir ne Runde
... (jao)... ich wurde zu dem Tipp gezwungen..
Bin ich jetzt wieder rehalb.. reset... reform... rehabilitiert ?
[schild]Hm..hm..hm[/schild]
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10
01:49
Re: Handball
Rehabtioniert werden könntest Du lediglich nach 10 mal "Weißbier Unser" beten und 2 mal den "Hopfenkranz"! Doch so lange dieser Tipp von Dir bestehen bleibt, sehe ich da schwarz für Dich im Himmel der Slowenen. Der Brandner Kaspar lässt grüßen.
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19
20:23
Re: Handball
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,636328,00.html#ref=rss hat geschrieben:Der unter Manipulationsverdacht stehende Zvonimir "Noka" Serdarusic soll Trainer der slowenischen Handball-Nationalmannschaft werden. Nach Informationen der "Kieler Nachrichten" erhält der frühere Coach des deutschen Rekordmeisters THW Kiel einen ab 1. September geltenden Vertrag. Die slowenische Auswahl ist bei der EM vom 19. bis 31. Januar in Österreich Gruppengegner der deutschen Mannschaft. Serdarusic trainierte Kiel 14 Jahre lang. Nach einem Zerwürfnis mit dem ehemaligen THW-Manager Uwe Schwenker wurde der 58-Jährige im Sommer 2008 entlassen. Beide werden verdächtigt, Spiele der Champions League durch Schiedsrichterbestechung manipuliert zu haben. Serdarusic und Schwenker bestreiten die Vorwürfe.
Tom, damit ist Dein Tipp zum Scheitern verurteilt! :twisted:
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Nov 2009
02
22:24
Re: Handball
http://www.rp-online.de/bergischesland/ ... 77236.htmlDie Leverkusener Handball-Frauen verschaffen sich im Hinspiel der dritten Runde im EHF-Pokal in Slowenien ein leichtes Polster. Beim 24:21 muss die Mannschaft von Renate Wolf aber einigen Widerstand brechen.
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Nov 2009
12
12:29
Re: Handball
Handball Champions League:
Rhein-Neckar Löwen fahren nächsten Sieg ein
Gruß
Tom
Rhein-Neckar Löwen fahren nächsten Sieg ein
http://www.handelsblatt.com/magazin/son ... in;2482634Nach einem 33:30 gegen den slowenischen Vertreter RK Gorenje Velenje steuern die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Champions-League weiter auf Achtelfinalkurs
Gruß
Tom
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Nov 2009
23
18:49
Auch hier gehts um Bestechung....
Korruptionsskandal
Alte Schiedsrichter, neue Vorwürfe
Umstrittene Referees der Manipulation bezichtigt
Auf den Manipulationsskandal im Handball-Europacup hatte sich Staub gelegt. Nun produzieren Schiedsrichter aus Slowenien und der Ukraine, die schon im Fall des THW Kiel eine Rolle spielten, neue Vorwürfe. Die Kritik richtet sich auch gegen die EHF.
Der Fall ist schon fünf Wochen alt. Aber der Zorn Viggo Sigurdssons ist nicht verraucht. "Es ist unglaublich, was die sich erlauben", sagt der Isländer, der früher Nationaltrainer war und heute die Mannschaft Fram Reykjaviks coacht. Sigurdsson meint die skandalösen Umstände dieser 17:38-Niederlage seines Klubs beim slowakischen Klub Tatran Presov in der zweiten Runde des EHF-Pokals, die er am Vorabend des Spiels prophezeit hatte: "Ich habe sofort gewusst, da wird etwas Übles ablaufen."
Viel Wein und hübsche Frauen
Sigurdsson saß an diesem Abend im Hotel in Presov und traute seinen Augen nicht. Sein Team hatte das Heimspiel an die Slowaken verkauft, um Kosten zu sparen, ein übliches Verfahren in den frühen Runden des Europapokals. Dieses erste Spiel hatte Fram in Presov 23:27 verloren. Am Abend aber sah die Delegation der Isländer dann, wie die beiden slowenischen Schiedsrichter Darko Repensek/Janko Pozeznik und der ungarische EHF-Delegierte Istvan Varga im Hotel mit Klubvertretern aus Presov zusammensaßen. "Es floss viel Wein", berichtet Sigurdsson, "und irgendwann kamen zwei junge hübsche Frauen, setzten sich dazu, und später verließen sie mit den Schiedsrichtern den Tisch". Handelte es sich etwa um Prostitiuerte? "So sah es aus", sagt Sigurdsson.
Tags darauf pfiffen die Slowenen fast alles gegen die Isländer. Die Nordmänner kassierten drei Rote Karten, und sie bekamen keinen Siebenmeter zugesprochen, während Presov acht Mal zum Strafwurf antrat. Zur Halbzeit stand es 16:7 für Presov, am Ende lagen die Slowaken mit 21 Toren vorn. Die zornigen Isländer protestierten daraufhin heftig bei der EHF-Zentrale in Wien. Niemand, der diese Bilder sehe, werde diesen "beiden Schiedsrichtern jemals wieder vertrauen", heißt es in dem Schreiben, das ZDFonline vorliegt. Aber laut Sigurdsson reagierte EHF-Generalsekretär Michael Wiederer nicht angemessen. "Es gab nur arrogante Antworten aus Wien."
EHF hält sich bedeckt
In Wien verspricht man, den Dingen nachzugehen. Man werde "das Spiel aufarbeiten und im Zuge dieser Aufarbeitung auch diejenigen Informationen überprüfen, die uns zu Vorgängen außerhalb des Spielfeldes zugetragen werden", erklärt der zuständige EHF-Mitarbeiter Markus Glaser. Der EHF-Delegierte von Presov sowie Schiedsrichter Repensek äußerten sich auf die Anfragen von ZDFonline nicht.
Peinlich ist der Vorfall allemal. Schließlich zählen Repensek/Pozeznik zu den Beschuldigten im Skandal rund um die Manipulationsvorwürfe gegen den THW Kiel, der immer noch der Aufarbeitung harrt. Die Slowenen leiteten das Finalrückspiel in der Champions League 2008, als der THW nach einem 29:27-Hinspielsieg zu Hause gegen BM Ciudad Real 25:31 verlor. Der damalige THW-Coach Noka Serdarusic hatte dafür nur eine Erklärung: Die Spanier seien den Kielern beim Bestechungsversuch zuvorgekommen. Konfrontiert mit dieser Geschichte, heißt es lakonisch aus Wien: Man könne nicht alle Schiedsrichter aussortieren, die im Fall THW Kiel eine Rolle gespielt hätten.
Merkwürdige Nebentätigkeiten
Ein weiterer umstrittener Referee pfeift ebenfalls wieder: Der Ukrainer Alexandr Liudovyk, der mit seinem Partner Valentyn Vakula das CL-Halbfinalspiel 2008 zwischen Kiel und Barcelona geleitet hatte und ebenfalls unter dem Verdacht der Bestechlichkeit steht. Vakula wurde gesperrt, weil er versucht hatte, deutsche Schiedsrichterkollegen zu bestechen. Liudovyk, der heute mit dem Russen Chernega ein Gespann bildet, geriet ins Visier, weil er gleichzeitig als Spielerberater agiert; er pfiff auch Spiele der Rhein Neckar-Löwen, wo mit Sergej Harbok einer seiner Klienten aufläuft. Er wisse davon erklärte EHF-Generalsekretär Wiederer im Februar 2009.
Dennoch leitet Liudovyk heute wieder Europapokalspiele. Die EHF hat aus dem Skandal, der die Handballwelt erschütterte, scheinbar nicht viel gelernt.
quelle: http://handball.zdf.de
Alte Schiedsrichter, neue Vorwürfe
Umstrittene Referees der Manipulation bezichtigt
Auf den Manipulationsskandal im Handball-Europacup hatte sich Staub gelegt. Nun produzieren Schiedsrichter aus Slowenien und der Ukraine, die schon im Fall des THW Kiel eine Rolle spielten, neue Vorwürfe. Die Kritik richtet sich auch gegen die EHF.
Der Fall ist schon fünf Wochen alt. Aber der Zorn Viggo Sigurdssons ist nicht verraucht. "Es ist unglaublich, was die sich erlauben", sagt der Isländer, der früher Nationaltrainer war und heute die Mannschaft Fram Reykjaviks coacht. Sigurdsson meint die skandalösen Umstände dieser 17:38-Niederlage seines Klubs beim slowakischen Klub Tatran Presov in der zweiten Runde des EHF-Pokals, die er am Vorabend des Spiels prophezeit hatte: "Ich habe sofort gewusst, da wird etwas Übles ablaufen."
Viel Wein und hübsche Frauen
Sigurdsson saß an diesem Abend im Hotel in Presov und traute seinen Augen nicht. Sein Team hatte das Heimspiel an die Slowaken verkauft, um Kosten zu sparen, ein übliches Verfahren in den frühen Runden des Europapokals. Dieses erste Spiel hatte Fram in Presov 23:27 verloren. Am Abend aber sah die Delegation der Isländer dann, wie die beiden slowenischen Schiedsrichter Darko Repensek/Janko Pozeznik und der ungarische EHF-Delegierte Istvan Varga im Hotel mit Klubvertretern aus Presov zusammensaßen. "Es floss viel Wein", berichtet Sigurdsson, "und irgendwann kamen zwei junge hübsche Frauen, setzten sich dazu, und später verließen sie mit den Schiedsrichtern den Tisch". Handelte es sich etwa um Prostitiuerte? "So sah es aus", sagt Sigurdsson.
Tags darauf pfiffen die Slowenen fast alles gegen die Isländer. Die Nordmänner kassierten drei Rote Karten, und sie bekamen keinen Siebenmeter zugesprochen, während Presov acht Mal zum Strafwurf antrat. Zur Halbzeit stand es 16:7 für Presov, am Ende lagen die Slowaken mit 21 Toren vorn. Die zornigen Isländer protestierten daraufhin heftig bei der EHF-Zentrale in Wien. Niemand, der diese Bilder sehe, werde diesen "beiden Schiedsrichtern jemals wieder vertrauen", heißt es in dem Schreiben, das ZDFonline vorliegt. Aber laut Sigurdsson reagierte EHF-Generalsekretär Michael Wiederer nicht angemessen. "Es gab nur arrogante Antworten aus Wien."
EHF hält sich bedeckt
In Wien verspricht man, den Dingen nachzugehen. Man werde "das Spiel aufarbeiten und im Zuge dieser Aufarbeitung auch diejenigen Informationen überprüfen, die uns zu Vorgängen außerhalb des Spielfeldes zugetragen werden", erklärt der zuständige EHF-Mitarbeiter Markus Glaser. Der EHF-Delegierte von Presov sowie Schiedsrichter Repensek äußerten sich auf die Anfragen von ZDFonline nicht.
Peinlich ist der Vorfall allemal. Schließlich zählen Repensek/Pozeznik zu den Beschuldigten im Skandal rund um die Manipulationsvorwürfe gegen den THW Kiel, der immer noch der Aufarbeitung harrt. Die Slowenen leiteten das Finalrückspiel in der Champions League 2008, als der THW nach einem 29:27-Hinspielsieg zu Hause gegen BM Ciudad Real 25:31 verlor. Der damalige THW-Coach Noka Serdarusic hatte dafür nur eine Erklärung: Die Spanier seien den Kielern beim Bestechungsversuch zuvorgekommen. Konfrontiert mit dieser Geschichte, heißt es lakonisch aus Wien: Man könne nicht alle Schiedsrichter aussortieren, die im Fall THW Kiel eine Rolle gespielt hätten.
Merkwürdige Nebentätigkeiten
Ein weiterer umstrittener Referee pfeift ebenfalls wieder: Der Ukrainer Alexandr Liudovyk, der mit seinem Partner Valentyn Vakula das CL-Halbfinalspiel 2008 zwischen Kiel und Barcelona geleitet hatte und ebenfalls unter dem Verdacht der Bestechlichkeit steht. Vakula wurde gesperrt, weil er versucht hatte, deutsche Schiedsrichterkollegen zu bestechen. Liudovyk, der heute mit dem Russen Chernega ein Gespann bildet, geriet ins Visier, weil er gleichzeitig als Spielerberater agiert; er pfiff auch Spiele der Rhein Neckar-Löwen, wo mit Sergej Harbok einer seiner Klienten aufläuft. Er wisse davon erklärte EHF-Generalsekretär Wiederer im Februar 2009.
Dennoch leitet Liudovyk heute wieder Europapokalspiele. Die EHF hat aus dem Skandal, der die Handballwelt erschütterte, scheinbar nicht viel gelernt.
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